Donnerstag, 25. Januar 2007

Subsahara-Länder führen Tourismuswachstum weltweit an


Afrika, angeführt von Kenia und Südafrika, wird den größten Zuwachs im Tourismus weltweit haben. So sagen es die Schätzungen der UNWTO voraus.
Laut deren Welttourismusbarometer wird der weltweite Zuwachs bei ca. 4% liegen. Damit liegen die Voraussagewerte niedriger als in den vorherigen Jahren, passen aber in die Langzeitprognose von 4,1% durchschnittliches Wachstum bis 2020.
Die Kurzfristprognosen sind wegen der weltweit starken Wirtschaft und der günstigen Währungsverhältnisse , die besonders Reisende aus Europa und Asien begünstigen.
Afrika führt dabei im Wachstum mit erwarteten 10,6%.
Der Subsahara-Raum führt dabei mit 12,6 % (besonders Kenia, Südafrika, Mosambique, Swaziland und den Seychellen). Im Norden Afrikas (5,9%) haben die beiden Marktführer Marokko mit 9,3% und Tunesien mit 2,6% sehr unterschiedliche Wachstumserwartungen.

Mein Buchtipp

Das gekaufte Paradies. Tourismus im ...

Horst W. Opaschows...

neu EUR 4,80

Information

Mittwoch, 24. Januar 2007

Kenia erwartet Tourismusaufschwung




Kenia erwartet einen deutlichen Anstieg des Tourismus nachdem die Masai Mara unter die Neuen 7 Weltwunder gewählt wurde.

Kenya Airways hat bereits ein Ausbauprogramm entwickelt, daß insbesondere den Ausbau der regionalen und Inlandsrouten vorsieht.
Dazu will die Airline unter anderem 3 EMBRAER 170S, die die Qualität auf den Routen verbessern sollen und gleichzeitig den schon für 2007 erwarteten Touristenansturm bewältigen helfen.
Letzten Juli nahm die Airline schon einen weitere Boeing 767 - 300 in die Flotte auf. Seit September gibt es Direktflüge nach Paris durch Kenya Airways.
2005 hatten 1,2 Mio Touristen Kenia besucht. 2006 soll es erneut einen Besucherrekord gegeben haben - 1,7 Mio Touristen. Für 2007 rechnet man mit 1,8 Mio.
Nicht nur die internationalen Flüge werden ausgebaut, auch innerhalb des Landes soll es leichter werden von Stadt zu Stadt zu kommen. So hat Kenya Airways die Flüge nach Kisumu und Mombasa wieder aufgenommen.

Mein Buchtipp

Kenia

Hartmut Fiebig

neu EUR 25,00

Information

Sonntag, 21. Januar 2007

Kenias Regierung will kommunale Tourismusaktivitäten fördern



Die kenianische Regierung hat ihre Bürger aufgerufen auf kommunaler Ebene lebensfähige Tourismusprojekte zu entwickeln, die durch die Regierung und die EU gefördert werden können. Damit soll einerseits gesichert werden, daß die Einnahmen aus dem Tourismus auch den ländlichen Gemeinden zu gute kommen, und andererseits das touristische Angebot diversifiziert werden. Die Ministerin, Frau Musau, sieht dies als einzigen Weg durch Tourismus nachhaltig die ländlichen Gemeinden zu stärken und die Armut zu bekämpfen.

Tourism Trust Fund Geschäftsführer, Dan Kagagi, sagte, daß 350 Millionen Shilling (ca. 3,9 Millionen Euro) für dieses Programm zur Verfügung stehen. Eine Verlängerung der EU-Förderung wird von der kenianischen Regierung angestrebt.

Der zuständige EU-Beamte, Johan Cauwenbergh, drückte die Erwartung der EU aus, daß das Programm selbsttragend wird und Beschäftigung schafft.

Afrikanisches Fieber. Erfahrungen au...

Ryszard Kapuscinsk...

neu EUR 9,00

Information


Samstag, 20. Januar 2007

Der Spiegel hat in seiner Online-Ausgabe diesen interessanten Artikel zum Tanganjika-See.

Meine Schlussfolgerung: Sehen Sie es sich an, solange es diese Natur noch gibt.

Freitag, 19. Januar 2007


Simbabwes Tourismussektor will auf mehr Online-Marketing setzen um mehr Reichweite und Reduzierung der Produktions- und Versandkosten bei traditionellen Marketingmethoden zu erreichen.

Die neue Marketingwebsite ist das Produkt zweier lokaler Unternehmen, der Sadacnet und der Groupview Technologies.

Die Website, ifindzimbabwe.com , enthält Informationen über die touristischen Ziele des Landes, den Angeboten im Beherbergungsgewerbe, Transport, Restaurants und Reiseagenturen. Suchen nach Regionen und Städten sind möglich.

Die Weboffensive soll auch den Tourismus in Simbabwe wieder beleben, der sehr unter der negativen Publicity über die Landreform des Jahres 2000 gelitten hat. In der besten Zeit (1998) trug der Tourismus mit 8% zum Bruttoinlandsprodukt, 12 % am Arbeitsmarkt und 11 % zum Aussenhandelsumsatz Simbabwe's teil.

Reisen in Zimbabwe

Ilona Hupe, Manfre...

neu EUR 21,90

Information

Freitag, 12. Januar 2007

In der Irish Bar am Ngorongorokrater

Am Abend ein kühles Guinness oder einen Irish Whiskey zu genießen ist inzwischen in jeder deutschen Stadt möglich. Aber wie wäre es diese Drinks jenseits des Äquators beim Sonnenuntergang mit dem Blick aus einer echten Irish Bar auf vorbeiziehende Wildtierherden zu verbinden?



Malerisch unweit des weltberühmten Ngorongorokraters liegt die Octagon Lodge, die die einzige Irish Bar in Tansania beherbergt. Betrieben wird dieses kleine und intime Hotel von dem Iren Rory Egan, den die Liebe dorthin verschlagen hat. Als Gegenmittel für das eigene Heimweh gestaltete er die Irish Bar in der 2004 eröffneten Octagon Safari Lodge. Ein Ort wo man sich fern der Heimat zu Hause fühlen kann.



Von dieser Lodge aus starten seine Gäste mit ihm zu Safaris in die nahe gelegenen Nationalparks Tansanias. Die Fahrten für zum Beispiel zum Lake Manyara mit den baumkletternden Löwen, in den Ngorongorokrater zu den Nashörnern oder in die Weite der Serengeti mit den grossen Gnu- und Zebraherden.



Ein besonderes Erlebnis ist es die Buschmänner des Hadzabe-Stammes am Lake Eyasi zu besuchen. Es sind die letzten Jäger und Sammler Afrikas. Nur mit Pfeil und Bogen bewaffnet gehen sie auf Jagd in die Savanne. Begleiten Sie die Buschmänner bei ihrer Pirsch im Morgengrauen.



Ein anderer möglicher Höhepunkt ist die Besteigung des noch aktiven Vulkans Oldoinyo Lengai. Der Weg auf den 3450 m hohen Gipfel führt durch weiche Lavaasche steil bergauf. Oldoinyo Lengai heißt in der Sprache der Massai „Götterberg“. Es ist der weltweit einzige Vulkan, der Karbonitlava auswirft.



Mehr erfahren Sie auf den Webseiten www.eastservices.de/octagonsafaris.htm, www.octagonlodge.com und www.octagonsafaris.com.

Mittwoch, 10. Januar 2007

Mocambique - Hotspot des Jahres 2007

Der britische Independent hat zu Beginn des Jahres wieder die voraussichtlich am stärksten wachsenden Tourismusziele für 2007 annonciert. Dabei wird Ibo Island, eine der 32 Inseln des Quirimbas Archipels, als eine der Hauptattraktionen herausgestellt.
2005 besuchten Mocambique 700.000 Touristen gegenüber nur 5.000 in 2000. Laut Aussage des Tourismusministers, Fernando Sumbana, erwartet man bis 2013 einen Anstieg auf 1,2 Millionen ausländische Touristen. In den letzten Jahren trug der Tourismussektor 2,5% zum Bruttoinlandsprodukt bei.
Die Zahlen der World Tourism Organization zeigten für 2006 einen Anstieg des Tourismusmarkts in diesem Land von 37%, weltweit das größte Wachstum.

Das Geheimnis des Feuers

Henning Mankell

neu EUR 10,90

Information

Kenias Tourismus im Aufwind



Der Tourismus in Kenia hat sich offensichtlich von den Auswirkungen der Terroranschläge erholt. Im Jahr 2006 stieg die Zahl der Besucher um 17% auf 1,8 Millionen ausländische Gäste. Der Umsatz berug ca. 1 Mrd. USD.
Die meisten Gäste kamen traditionell aus Großbritannien, USA, Japan und Deutschland. Hinzu kam die rasant wachsende Zahl von chinesischen Touristen.
Ich empfehle Ihnen für diese Touren unseren Partner Safariline.


Montag, 1. Januar 2007

Kenia - Gefangen im Schlamm



CNN meldet, daß Hunderte von Touristen wegen starken Regens während ihrer Safaris mitten in der Wildnis des Masai Mara Nationalparks in ihren Safarimobilen gefangen waren.
Die Straßen in den Park wurden gesperrt.
Jake Grieves-Cook, der Vorsitzende des Kenya Tourism Board, sagte, das die Tour Operator darauf hingewiesen wurden die Masai mara zu meiden und sich Alternativen zu suchen.