Sonntag, 27. Mai 2007

So spannend sind Safaris

Diese Touristen sehen innerhalb von 8 Minuten mehr als die meisten Safarigäste wähernd der ganzen Tour. Unbedingt bis zu Ende sehen, es gibt ein Happy End !

Montag, 21. Mai 2007

Kenias Tourismuseinnahmen auf Rekordhoch

Das staatliche  Kenya Tourism Board (KTB) hat am Sonntag darüber informiert, daß Kenia im letzten Finanzjahr 61 Milliarden Kenya Shilling (über 884 Mio. USD) touristischen Umsatz generiert hat, fast 10 % mehr als im Vorjahr.

Damit sei Kenia zur viertgrößten Tourismusdestination in Afrika (nach Südafrika, Marokko und Tunesien) aufgestiegen. Der Tourismus ist dadurch der größte Devisenbringer des Landes vor Gartenbau und Landwirtschaft. 

Kritisch wurde wieder auf die ungenügende Qualität der Touristenklasse-Hotels, die schlechte Straßeninfrastruktur und die Servicequalität hingewiesen.

Ebenso wurde auf die unbefriedigende Verteilung der Hotellerie im Land hingewiesen. So seien von den 230 klassifizierten Hotels des Landes nur 20 in der westlichen Region, die ein reichhaltiges Potential für Kulturtourismus habe. Kenia sei bekannt für seine Wildtiere und sonnige Strände, während das kulturelle Potential der Westregion noch entsprechend erschlossen werden müsse.

Source: Kenya records increased earnings in tourism - Africa-News.net - Sharing an interest in Africa

Freitag, 18. Mai 2007

Uganda feiert Ölfunde

Uganda erwartet sehr ppositive Effekte in den kommenden Jahren durch die Ölfunde. Die Ausbeute aus den bisherigen wenigen Bohrlöchern beträgt inzwischen schon 25.000 Barrel Rohöl am Tag, was nicht nur den derzeitigen Ölverbrauch Ugandas decken, sondern auch Exporte in die Region erlauben würde.

Die Erträge sollen laut Aussage des PräsidentenMuseveni helfen nachhaltig die Infrastruktur des Landes zu verbessern und helfen Uganda in eine industrialisierte Wirtschaft und Gesellschaft zu führen. Die Verträge sehen vor, daß 70 bis 80 % der Erträge im bei Uganda verbleiben würden. 

Der Präsident der Fördergesellschaft Heritage Oil, Buckingham, verlautbarte, daß bis 2009 eine Miniraffinerie nahe den Förderstätten gebaut werden soll, deren Produkte zum Verbrauch im Land und zum Export in die Nachbarstaaten bestimmt sind.

Abhängig von der letztendlich möglichen Fördermenge besteht die Möglichkeit eine Pipeline zur größten ostafrikanischen Raffinrie in Mombasa zu bauen.

Source: eTN Daily Uganda celebrates oil discovery
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Mittwoch, 28. Februar 2007

Uganda hofft auf Oscar-Rendite

Ugandas Tourismuswirtschaft hofft durch den Erfolg des britischen Films "The Last King of Scotland" mehr Besucher und Investoren aniehen zu können.

Der US-Schauspieler Forest Whitaker hat an diesem Sonntag den Oscar als Bester Schauspieler für seine Rolle als Idi Amin in diesem Film gewonnen.

Der Film wurde in Uganda und Schottland aufgenomen.

Source: allAfrica.com: Uganda: Amin Film to Boost Uganda's Tourism (Page 1 of 1)

Mittwoch, 7. Februar 2007

Gorillas zurück in Mgahinga

Uganda Travel Guide, Safari News » Blog Archive » Gorillas back in Mgahinga 



Eine erfreuliche Nachricht - die Gorillas sind wieder zurück.

Zugleich informierten die ugandischen Nationalpark Ranger über ein besonders interessantes Gorillatrekkong im Bwindi NP, wo die Touristen Augenzeugen der Geburt eines Gorillababys wurden.

After 3 years, the gorillas are back in Mgahinga National Park. The habituated gorillas had crossed to Rwanda which is also a home for the mountain gorillas.

Habituation is referred to as a situation where by animals get used to human beings without losing their wild character.

The Mgahinga Gorilla family of Nyakagezi had reduced from 11 to 7.  More gorillas are expected to make their way to Uganda and this will boost the Gorilla safari that tops tours to Uganda.

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Visitors to the famous Bwindi Impenetrable Forest National Park recently enjoyed an unusual sight, when, while with their group of gorillas, one of the females gave birth. This is a rarely if ever before witnessed experience by tourist visitors and must have made for some spectacular pictures during the encounter.
Presently about 11 gorilla babies are with the four habituated groups in the park

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Source: Uganda Travel Guide, Safari News » Blog Archive » Gorillas back in Mgahinga

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Rift Valley Fieber in Kenia und Tansania

Betroffen sind das kenianische Hochland und der Norden Tansanias um Arusha. 

Die Verbreitung erfolgte offenbar durch Viehherden und Wildtiere beginnend von Ägypten das Rift Valley südwärts.

Vor dem Verzehr von Milch und halbgaren Fleisch wird von den Medizinern gewarnt. 

By Apolinari Tairo l eTN Africa

NY Times

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At least 78 people died of RVF in Kenyan highlands in recent months, while two people died a week ago in Tanzania’s northern region of Arusha famous and rich with wildlife and livestock. Kenyan authorities think the number of RVF victims could be double the reported deaths.

Medical and administrative authorities in northern Tanzania, some 700 kilometers from the capital city of Dar es Salaam, have confirmed of the outbreak of RVF, and warned locals and foreign visitors to avoid consumption of half-cooked meat or raw milk.

The deadly disease was reported in Kenya’s Rift Valley region last year before spreading to Tanzania through migrating Maasai livestock keepers who occupy big pasturelands in the East African highlands.

...

Being the most dangerous disease to hit Tanzania in recent years, RVF was first reported in Kenya but it originated from Egypt and had spread through the Great African Rift Valley, rich with wildlife and livestock.

Medical experts outlined RVF symptoms to an affected person as high fever, headache, body-ache, nausea, vomiting and loss of weight within a short period.  At its advanced stage, the RVF victim experience over-bleeding through various body parts and later dies.

... No warning yet issued to thousands of foreign tourists flocking northern Tanzania, but authorities in the capital city of Dar es Salaam said hotel and lodge owners and ground tourist handlers have been notified to protect their foreign clients from possible contamination with the RVF virus.

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Montag, 5. Februar 2007

Ugandas Elefantenpopulation wächst



Nach den Angaben der Uganda Wildlife Authority hält der positive Trend zunehmender Elefantenpopulation im Queen Elizabeth National Park an. Nach letzten Zählungen stieg die Zahl auf nahezu 3.000 Tiere, ein Anstieg von 500 Tieren gegenüber der letzten Zählung 2004.

Schon zwischen 2000 und 2004 hatte sich die Population fast verdoppelt. Der Zuwachs ist leider auch der großen Anzahl von Tieren geschuldet, die aus dem benachbarten Virunga Park im Kongo gewechselt sind, wo sie auf Grund der unverminderten Wilderei durch Geschäftemacher, marodierende Hutus und Milizen gefährdet waren.

Mein Buchtipp:

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Angolan Airline will von Luanda nach Sao Tome und Lissabon fliegen, Lisbon connection


The Angolan Airline (TAAG) has announced plans to connect Luanda (Angola), Sao Tome and Lisbon, Portugal, as from 12 February, officials told PANA here Thursday.

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The Angolan airline will fly the route twice a week, on Mondays and Fridays, using a Boeing 737-700 with 120-passenger capacity. The Sao Tome- Lisbon connection has for a long time been exploited by the Portuguese Airline, Air Luxor, which has been withdrawn due to financial problems, giving way to its compatriot, TAP.

Source: Angolan airline to fly Luanda, Sao Tome, Lisbon connection

Mein Buchtipp (leider nur auf englisch, die deutsche Übersetzung gibt es nur noch im Antiquariat)

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Donnerstag, 25. Januar 2007

Subsahara-Länder führen Tourismuswachstum weltweit an


Afrika, angeführt von Kenia und Südafrika, wird den größten Zuwachs im Tourismus weltweit haben. So sagen es die Schätzungen der UNWTO voraus.
Laut deren Welttourismusbarometer wird der weltweite Zuwachs bei ca. 4% liegen. Damit liegen die Voraussagewerte niedriger als in den vorherigen Jahren, passen aber in die Langzeitprognose von 4,1% durchschnittliches Wachstum bis 2020.
Die Kurzfristprognosen sind wegen der weltweit starken Wirtschaft und der günstigen Währungsverhältnisse , die besonders Reisende aus Europa und Asien begünstigen.
Afrika führt dabei im Wachstum mit erwarteten 10,6%.
Der Subsahara-Raum führt dabei mit 12,6 % (besonders Kenia, Südafrika, Mosambique, Swaziland und den Seychellen). Im Norden Afrikas (5,9%) haben die beiden Marktführer Marokko mit 9,3% und Tunesien mit 2,6% sehr unterschiedliche Wachstumserwartungen.

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Mittwoch, 24. Januar 2007

Kenia erwartet Tourismusaufschwung




Kenia erwartet einen deutlichen Anstieg des Tourismus nachdem die Masai Mara unter die Neuen 7 Weltwunder gewählt wurde.

Kenya Airways hat bereits ein Ausbauprogramm entwickelt, daß insbesondere den Ausbau der regionalen und Inlandsrouten vorsieht.
Dazu will die Airline unter anderem 3 EMBRAER 170S, die die Qualität auf den Routen verbessern sollen und gleichzeitig den schon für 2007 erwarteten Touristenansturm bewältigen helfen.
Letzten Juli nahm die Airline schon einen weitere Boeing 767 - 300 in die Flotte auf. Seit September gibt es Direktflüge nach Paris durch Kenya Airways.
2005 hatten 1,2 Mio Touristen Kenia besucht. 2006 soll es erneut einen Besucherrekord gegeben haben - 1,7 Mio Touristen. Für 2007 rechnet man mit 1,8 Mio.
Nicht nur die internationalen Flüge werden ausgebaut, auch innerhalb des Landes soll es leichter werden von Stadt zu Stadt zu kommen. So hat Kenya Airways die Flüge nach Kisumu und Mombasa wieder aufgenommen.

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Sonntag, 21. Januar 2007

Kenias Regierung will kommunale Tourismusaktivitäten fördern



Die kenianische Regierung hat ihre Bürger aufgerufen auf kommunaler Ebene lebensfähige Tourismusprojekte zu entwickeln, die durch die Regierung und die EU gefördert werden können. Damit soll einerseits gesichert werden, daß die Einnahmen aus dem Tourismus auch den ländlichen Gemeinden zu gute kommen, und andererseits das touristische Angebot diversifiziert werden. Die Ministerin, Frau Musau, sieht dies als einzigen Weg durch Tourismus nachhaltig die ländlichen Gemeinden zu stärken und die Armut zu bekämpfen.

Tourism Trust Fund Geschäftsführer, Dan Kagagi, sagte, daß 350 Millionen Shilling (ca. 3,9 Millionen Euro) für dieses Programm zur Verfügung stehen. Eine Verlängerung der EU-Förderung wird von der kenianischen Regierung angestrebt.

Der zuständige EU-Beamte, Johan Cauwenbergh, drückte die Erwartung der EU aus, daß das Programm selbsttragend wird und Beschäftigung schafft.

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Samstag, 20. Januar 2007

Der Spiegel hat in seiner Online-Ausgabe diesen interessanten Artikel zum Tanganjika-See.

Meine Schlussfolgerung: Sehen Sie es sich an, solange es diese Natur noch gibt.

Freitag, 19. Januar 2007


Simbabwes Tourismussektor will auf mehr Online-Marketing setzen um mehr Reichweite und Reduzierung der Produktions- und Versandkosten bei traditionellen Marketingmethoden zu erreichen.

Die neue Marketingwebsite ist das Produkt zweier lokaler Unternehmen, der Sadacnet und der Groupview Technologies.

Die Website, ifindzimbabwe.com , enthält Informationen über die touristischen Ziele des Landes, den Angeboten im Beherbergungsgewerbe, Transport, Restaurants und Reiseagenturen. Suchen nach Regionen und Städten sind möglich.

Die Weboffensive soll auch den Tourismus in Simbabwe wieder beleben, der sehr unter der negativen Publicity über die Landreform des Jahres 2000 gelitten hat. In der besten Zeit (1998) trug der Tourismus mit 8% zum Bruttoinlandsprodukt, 12 % am Arbeitsmarkt und 11 % zum Aussenhandelsumsatz Simbabwe's teil.

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Freitag, 12. Januar 2007

In der Irish Bar am Ngorongorokrater

Am Abend ein kühles Guinness oder einen Irish Whiskey zu genießen ist inzwischen in jeder deutschen Stadt möglich. Aber wie wäre es diese Drinks jenseits des Äquators beim Sonnenuntergang mit dem Blick aus einer echten Irish Bar auf vorbeiziehende Wildtierherden zu verbinden?



Malerisch unweit des weltberühmten Ngorongorokraters liegt die Octagon Lodge, die die einzige Irish Bar in Tansania beherbergt. Betrieben wird dieses kleine und intime Hotel von dem Iren Rory Egan, den die Liebe dorthin verschlagen hat. Als Gegenmittel für das eigene Heimweh gestaltete er die Irish Bar in der 2004 eröffneten Octagon Safari Lodge. Ein Ort wo man sich fern der Heimat zu Hause fühlen kann.



Von dieser Lodge aus starten seine Gäste mit ihm zu Safaris in die nahe gelegenen Nationalparks Tansanias. Die Fahrten für zum Beispiel zum Lake Manyara mit den baumkletternden Löwen, in den Ngorongorokrater zu den Nashörnern oder in die Weite der Serengeti mit den grossen Gnu- und Zebraherden.



Ein besonderes Erlebnis ist es die Buschmänner des Hadzabe-Stammes am Lake Eyasi zu besuchen. Es sind die letzten Jäger und Sammler Afrikas. Nur mit Pfeil und Bogen bewaffnet gehen sie auf Jagd in die Savanne. Begleiten Sie die Buschmänner bei ihrer Pirsch im Morgengrauen.



Ein anderer möglicher Höhepunkt ist die Besteigung des noch aktiven Vulkans Oldoinyo Lengai. Der Weg auf den 3450 m hohen Gipfel führt durch weiche Lavaasche steil bergauf. Oldoinyo Lengai heißt in der Sprache der Massai „Götterberg“. Es ist der weltweit einzige Vulkan, der Karbonitlava auswirft.



Mehr erfahren Sie auf den Webseiten www.eastservices.de/octagonsafaris.htm, www.octagonlodge.com und www.octagonsafaris.com.

Mittwoch, 10. Januar 2007

Mocambique - Hotspot des Jahres 2007

Der britische Independent hat zu Beginn des Jahres wieder die voraussichtlich am stärksten wachsenden Tourismusziele für 2007 annonciert. Dabei wird Ibo Island, eine der 32 Inseln des Quirimbas Archipels, als eine der Hauptattraktionen herausgestellt.
2005 besuchten Mocambique 700.000 Touristen gegenüber nur 5.000 in 2000. Laut Aussage des Tourismusministers, Fernando Sumbana, erwartet man bis 2013 einen Anstieg auf 1,2 Millionen ausländische Touristen. In den letzten Jahren trug der Tourismussektor 2,5% zum Bruttoinlandsprodukt bei.
Die Zahlen der World Tourism Organization zeigten für 2006 einen Anstieg des Tourismusmarkts in diesem Land von 37%, weltweit das größte Wachstum.

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Kenias Tourismus im Aufwind



Der Tourismus in Kenia hat sich offensichtlich von den Auswirkungen der Terroranschläge erholt. Im Jahr 2006 stieg die Zahl der Besucher um 17% auf 1,8 Millionen ausländische Gäste. Der Umsatz berug ca. 1 Mrd. USD.
Die meisten Gäste kamen traditionell aus Großbritannien, USA, Japan und Deutschland. Hinzu kam die rasant wachsende Zahl von chinesischen Touristen.
Ich empfehle Ihnen für diese Touren unseren Partner Safariline.


Montag, 1. Januar 2007

Kenia - Gefangen im Schlamm



CNN meldet, daß Hunderte von Touristen wegen starken Regens während ihrer Safaris mitten in der Wildnis des Masai Mara Nationalparks in ihren Safarimobilen gefangen waren.
Die Straßen in den Park wurden gesperrt.
Jake Grieves-Cook, der Vorsitzende des Kenya Tourism Board, sagte, das die Tour Operator darauf hingewiesen wurden die Masai mara zu meiden und sich Alternativen zu suchen.