Montag, 11. Dezember 2006

World Travel Market zu den Trends in Afrika

Die Überschrift der Prognose ist schon etwas ambivalent:
A ‘danger’ haven for thrill seekers
Folgende Schwerpunkte arbeitet die Prognose dann heraus:
  • Eine wachsende Anzahl Reisender negieren Reisewarnungen um radikale Reisepläne umzusetzen, was zum Anwachsen eines Extremtourismus führt. Afrika biete eine breite Palette vergangener und gegenwärtiger Eindrücke und Konflikte um diese Reisenden anzuziehen.
  • Extremtourismus, wie er in Sendungen des Fernsehens gezeigt wird (Jack Osborne), spiegelt die wachsende Nachfrage der Konsumenten nach "sicherer Gefahr" (safe danger) als ultimativer Herausforderung wieder. Reality tourism bietet den Ländern aber auch die Möglichkeit Einnahmen zu denen zu lenken, die es am meisten brauchen. Es muss jedoch darauf geachtet werden, nicht schmerzhafte Ereignisse oder vergangene Konflikte sensationsgierig auszuschlachten.
  • Nischentourismus bietet Afrika die Möglichkeit einer Diversifizierung weg vom reinen Naturtourismus. Das erlaubt es Afrika im internationalen Wettbewerb mitzuhalten und vom Nischentourismus, für den die Konsumenten bereit sind mehr zu zahlen, zu profitieren.

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