
Die kenianische Regierung hat ihre Bürger aufgerufen auf kommunaler Ebene lebensfähige Tourismusprojekte zu entwickeln, die durch die Regierung und die EU gefördert werden können. Damit soll einerseits gesichert werden, daß die Einnahmen aus dem Tourismus auch den ländlichen Gemeinden zu gute kommen, und andererseits das touristische Angebot diversifiziert werden. Die Ministerin, Frau Musau, sieht dies als einzigen Weg durch Tourismus nachhaltig die ländlichen Gemeinden zu stärken und die Armut zu bekämpfen.
Tourism Trust Fund Geschäftsführer, Dan Kagagi, sagte, daß 350 Millionen Shilling (ca. 3,9 Millionen Euro) für dieses Programm zur Verfügung stehen. Eine Verlängerung der EU-Förderung wird von der kenianischen Regierung angestrebt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen