
Afrika, angeführt von Kenia und Südafrika, wird den größten Zuwachs im Tourismus weltweit haben. So sagen es die Schätzungen der UNWTO voraus.
Laut deren Welttourismusbarometer wird der weltweite Zuwachs bei ca. 4% liegen. Damit liegen die Voraussagewerte niedriger als in den vorherigen Jahren, passen aber in die Langzeitprognose von 4,1% durchschnittliches Wachstum bis 2020.
Die Kurzfristprognosen sind wegen der weltweit starken Wirtschaft und der günstigen Währungsverhältnisse , die besonders Reisende aus Europa und Asien begünstigen.
Afrika führt dabei im Wachstum mit erwarteten 10,6%.
Der Subsahara-Raum führt dabei mit 12,6 % (besonders Kenia, Südafrika, Mosambique, Swaziland und den Seychellen). Im Norden Afrikas (5,9%) haben die beiden Marktführer Marokko mit 9,3% und Tunesien mit 2,6% sehr unterschiedliche Wachstumserwartungen.
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